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Ihr Josef Anzenberger
Vorsitzender des OV Feldkirchen-Mitterharthausen

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Im Bild von links: Josef Anzenberger, Marianne Leidinger und Matthias Amann Ortsverein Ehrung für 50 Jahre SPD Mitgliedschaft

Feldkirchen. Am vergangenen Donnerstag konnte SPD Ortsvorsitzender Josef Anzenberger im Gasthaus Rohrmeier zahlreiche Mitglieder zur Herbstversammlung willkommen heißen. Der Wahlausgang in den USA und den Folgen hieraus für Europa und insbesondere Deutschland, der Krieg in der Ukraine, die kriegerischen Auseinandersetzungen im Nahen Osten und das “Ampel aus“ in Berlin – diese Themen wurden lebhaft und zu Teil auch kontrovers diskutiert. Einmütig begrüßten die Genossen die Entlassung von Wirtschaftsminister Lindner aus dem Amt als einen längst überfälligen Schritt. Nach einem Kurzbericht von Gemeinderat Matthias Amann zur neuen Grundsteuerregelung durfte Anzenberger noch eine Mitgliederehrung vornehmen. Für 50 Jahre Mitgliedschaft in der Sozialdemokratischen Partei wurde Marianne Leidinger beglückwünscht und ihr eine Ehrenurkunde mit der Parteinadel in Gold überreicht.

Veröffentlicht am 08.12.2024

 

Martin Kreutz, Josef Anzenberger, Fran Plachi, Julius Lebhaft und Matthias Amann Ortsverein Neuwahlen beim SPD-Ortsverein

Feldkirchen. Zahlreiche Mitglieder waren am vergangenen Mittwoch der Einladung des SPD-Ortsvereins Feldkirchen-Mitterharthausen zur Ortshauptversammlung mit Neuwahlen nach Opperkofen zu Rosi e. V. gefolgt. Dazu konnte Ortsvorsitzender Josef Anzenberger auch den SPD-Kreisvorsitzenden und Kreisrat Martin Kreutz begrüßen.

In seinem Grußwort informierte Martin Kreutz die Versammlungsteilnehmer über die Arbeit im Kreistag, wobei er unter anderem die schwierige finanzielle Situation der beiden Kreiskliniken sowie Defizite des öffentlichen Personennahverkehrs hervorhob.

Im Anschluss daran legte Anzenberger seinen Tätigkeitsbericht für das abgelaufene Vereinsjahr dar, das im Wesentlichen von den Landtagswahlen im vergangenen Herbst und den Wahlen zum Europaparlament vor wenigen Tagen geprägt war. Auch habe eine kleine Gruppe den politischen Aschermittwoch im vollbesetzten Wolferstetterkeller in Vilshofen besucht, wo die alte und neue EU-Abgeordnete Maria Noichl rhetorisch brillierte. Am 8. Mai habe er mit einer Abordnung auf Einladung des SPD-Unterbezirks an der Gedenkfeier zum Tag der Befreiung am Gedenkstein beim Kreisverkehr Ehethal teilgenommen. MdB Rita Hagl-Kehl, Bürgermeister Werner Schäfer und Bürgermeisterin Barbara Unger haben dabei in ihren Ansprachen die Gräueltaten des Hitlerregimes verurteilt, der unzähligen Opfer gedacht und zur Verteidigung unserer Demokratie aufgerufen. Nach dem positiven Bericht des Kassiers Franz Plachi wurden Kassier und Vorstandschaft auf Vorschlag der Revisorinnen einstimmig entlastet.

Die anschließenden Neuwahlen unter der souveränen Leitung von Martin Kreutz verliefen reibungslos. Josef Anzenberger wurde in seinem Amt als Ortsvorsitzender bestätigt, ebenso Mattias Amann als Stellvertreter und Kurt Leipold als Schriftführer. Die Kasse führt künftig Herbert Kerscher. Franz Plachi und Julius Lebhaft wurden zu Beisitzern bestellt. Johanna Schötz und Rosemarie Murr-Anzenberger prüfen weiterhin die Kasse. Den Ortsverein in der Kreiskonferenz und im Unterbezirk vertreten künftig Josef Anzenberger als Delegierter und Matthias Amann als Ersatzdelegierter. Delegierter für die Bundeswahlkreiskonferenz ist Matthias Amann, als Ersatzdelegierter fungiert Josef Anzenberger.

Im Anschluss an das Wahlgeschehen nahmen Kreisvorsitzender Martin Kreutz und Ortsvorsitzender Josef Anzenberger die Ehrung langjähriger Mitglieder vor. Eine Urkunde mit silberner Nadel erhielt Franz Plachi für 30 Jahre Mitgliedschaft in der SPD. Für 40 Jahre Mitgliedschaft in der SPD wurde Julius Lebhaft mit einer Urkunde und einer goldenen Ehrennadel ausgezeichnet.

Veröffentlicht am 18.06.2024

 

Bürgermeisterin Barbara Unger (CSU - 2.v.r.) freut sich mit stv. Vorsitzendem der NiederbayernSPD Marvin Kliem (l.) Kommunalpolitik Bundestag trifft Bundeswehrstandorte Feldkirchen und Bogen

Auf Einladung von Marvin Kliem, stv. Vorsitzendem der NiederbayernSPD und Feldkirchens SPD-Ortsvereinsvorsitzendem Josef Anzenberger hat die stv. Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion die Bundeswehrgemeinde Feldkirchen besucht. 

Bürgermeisterin Barbara Unger hat im Rahmen dessen die für Verteidigungspolitik zuständige Fraktionsvorsitzende der SPD gemeinsam mit der lokalen SPD-Delegation um Straubinger Stadträtin Gertrud Gruber und Nicola Nagels zu einem gegenseitigen Austausch im Feldkirchener Rathaus begrüßt. Im Rahmen dessen stellte die Bürgermeisterin die besondere Bedeutung der Bundeswehr für Feldkirchen in den Vordergrund. Gleichzeitig unterstrich Unger die Herausforderungen für die Gemeinde zur Entwicklung der Kasernen-nahen Wohnblocks in Mitterharthausen, die sich vor Jahren noch im Eigentum des Bundes befunden haben und später bedauerlicherweise privatisiert worden sind. „Einerseits kann dadurch vielen Familien Wohnraum angeboten werden und andererseits ist es für unsere kleine Gemeinde eine große Aufgabe die erforderliche Infrastruktur angemessen für alle Betroffenen anzupassen“, so Bürgermeisterin Unger. Die von der engagierten Bürgermeisterin aufgezeigte Liste war dabei sehr umfangreich. Auch mit Blick auf die Bedürfnisse des Sanitätslehrregiments, wird dabei schon seit vielen Jahren deutlich, dass der ÖPNV nach Straubing bzw. zur Bahn, aber auch die Anbindung des Radwegenetzes zur Kaserne zügig verbessert werden muss. „Die geeigneten Flächen sind vorhanden, aber die notwendigen Entscheidungen werden in Berlin getroffen“, so Unger. Gabriela Heinrich MdB, versicherte in Berlin zum berechtigten Anliegen der Bürgermeisterin nach zu fassen und sichert ihre Unterstützung gerade in Zusammenhang mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben zu. 


Bürgermeisterin Barbara Unger (CSU - 2.v.r.) freut sich mit stv. Vorsitzendem der NiederbayernSPD Marvin Kliem (l.) und Gemeinderat Josef Anzenberger (SPD) über den Besuch der für Verteidigungspolitik zuständigen stellvertretenden SPD-Bundestagsfraktionsvorsitzenden, MdB Gabriela Heindrich in Begleitung der beiden Kommunalpolitikerinnen Nicola Nagels und Gertrud Gruber.

Gleich nach dem regen und konstruktiven, überparteilichen Austausch und einem Eintrag in das Goldene Buch der Gemeinde freute sich Kliem über die Möglichkeit gemeinsam mit Heinrich den Bundeswehrstandort Feldkirchen in der Gäubodenkaserne besuchen zu können. Dabei begrüßte der Kommandeur des Sanitätslehrregiments, Oberstabsarzt Dr. Tobias Gamberger die Delegation um Heinrich in der Kaserne. 

Neben Auftrag und Lage für das Regiment stand für die Delegation die Ausbildung der Soldatinnen und Soldaten, aber auch die Anforderungen für das gesamte Sanitätswesen im Vordergrund des Besuchs. Gamberger verdeutlich bei seinen anschaulichen Ausführungen aber auch im Zuge der statischen Fahrzeugausstellung das breite Fähigkeits –und Anforderungsprofil für alle Soldatinnen und Soldaten seines Regiments. Kliem erinnert dabei, dass er sich als ausgebildeter Rettungssanitäter sehr darüber gefreut habe, wie die Bundeswehr tatkräftig die zivilen Einsatzkräfte zum Beispiel in der Corona-Hochphase in der Pflegeeinrichtung der Barmherzigen Brüder in Straubing unterstützt habe. 

Eine ganz andere Unterstützung von Seiten der Bundeswehr konnte der Bundestagsabgeordneten zur Zivilmilitärischen Zusammenarbeit (ZMZ) in Bogen im Anschluss an den Besuch in Feldkirchen aufgezeigt werden. Denn der Regionalstab Territoriale Aufgaben der Bundeswehr Ost, vor Ort durch Oberstleutnant Helmut Breun vertreten, hat insbesondere die Situation der Reservistenarbeit aufgezeigt. Wobei der Kern zur ZMZ die 2 Bezirks- und 22 Kreisverbindungskommandos bilden. „Dies sind hauptsächlich Reservistinnen und Reservisten, die in Katastrophenfällen Verantwortung übernehmen und mit Beratung und Koordinierung ganz konkret militärische Unterstützung leisten können, so Breun.

Hilfeleistungen im Inneren, bei Naturkatastrophen, dringender Soforthilfe, aber auch in besonders schweren Unglücksfällen gehören insgesamt zum Auftrag für alle Soldaten bzw. Reservisten im gesamten Spektrum zur ZMZ. Darüber hinaus stellte Breun der Abgeordneten das seit einigen Jahren bereits vorbildhafte Projekt der Ausbildung Ungedienter bei der Bundeswehr vor. Heinrich und Kliem zeigten sich sichtlich begeistert von dem Engagement des Regionalstabs gerade auch im Bereich der Attraktivitätssteigerung und Nachwuchsgewinnung vor Ort. Die SPD-Delegation bedankte such bei allen anwesenden Kameradinnen und Kameraden für ihren Einsatz neben dem normalen Berufsleben für das Vaterland und zollten großen Respekt und Anerkennung für ihre Arbeit zum Wohle der gesamten Gesellschaft. 

Veröffentlicht am 27.07.2023

 

von links: die Geehrten Rosemarie Murr-Anzenberger, Josef Anzenberger und Madeleine Dohmen Ortsverein Delegiertenwahl und Ehrungen

SPD-Ortsverein ehrt langjährige Mitglieder

Pandemiebedingt konnte Vorsitzender Josef Anzenberger erstmals in diesem Jahr im Gasthaus Rohrmeier wieder zahlreiche Mitglieder des SPD-Ortsvereins begrüßen, darunter zwei Neumitglieder.

Unter der souveränen Leitung des neuen SPD-Bezirksgeschäftsführers Stefan Koppatz, der auch dem Ortsverein angehört, erfolgte die Wahl eines Delegierten und eines Ersatzdelegierten zur Stimmkreiskonferenz für die Landtags und Bezirkstagswahlen im Herbst kommenden Jahres. Den Ortsverein vertritt dort Matthias Amann, Ersatzdelegierter ist Josef Anzenberger.

Im Anschluss daran nahmen Gemeinderat Josef Anzenberger und Bezirksgeschäftsführer Stefan Koppatz die Ehrung langjähriger Mitglieder vor. Dabei wurden geehrt: Birgitt Pawlitzki für 20 Jahre, Rosemarie Murr-Anzenberger und Hans-Ulrich Olonczik für jeweils 30 Jahre, Madeleine Dohmen und Josef Anzenberger für jeweils 50 Jahre Mitgliedschaft in der SPD.

Nach einer lebhaften Aussprache über die aktuelle politische Lage in Deutschland und Europa sowie mit Berichten der anwesenden Gemeinderäte über die Gemeinderatsarbeit der zurückliegenden Monate endete die Versammlung.

Veröffentlicht am 14.06.2022

 

Ehrung der langjährigen Mitglieder Ortsverein Ehrung langjähriger Mitglieder

Dr. Sommerfeld und Anzenberger nahmen zum Abschluss der Jahreshauptversammlung am 16.09.2021 die Ehrung langjähriger Mitglieder vor. Für 25 Jahre Mitgliedschaft im Ortsverein wurde Franz Plachi geehrt. Eine besondere Ehrung in Form einer goldenen Nadel erhielt Robert Leidinger MdB a. D., Gründer des Ortsvereins, für 50 Jahre, die dessen Ehefrau Marianne Leidinger entgegennahm. Robert Leidinger, der kürzlich seinen 80. Geburtstag begehen konnte, war in dieser Zeit von Vorstandsämtern in der Partei abgesehen viele Jahre Gemeinderat, Kreisrat, Bezirksrat und schließlich von 1987 bis 2002 Abgeordneter im Deutschen Bundestag.

Veröffentlicht am 20.09.2021

 

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